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In dieser Rubrik finden Sie Tipps, Tricks und Wissenswertes rund um Ihre Gesundheit.


Farbtherapie mit dem IRO 21 E von Akari

IRO 21 E

©akari

Mit dem Farblichtgerät IRO 21 E und der passenden Auswahl von 21 Farbölen ermöglicht Akari eine individuelle Behandlung körperlicher und seelischer Beschwerden. Der durch Forschungen des Max-Planck-Instituts zertifizierte Farbstrahler wirkt exakt im messbaren körpereigenen Schwingungsbereich und ermöglicht so eine Regulierung „verstimmter“ Zellfrequenzen, die Ursache von Krankheit, Unwohlsein oder psychischen Störungen sein können oder mit diesen einhergehen.

Das Nachstimmen der Zellfrequenz regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an und sorgt so für Wohlbefinden und einen ausgeglichenen Energiehaushalt. Je nach Bedarf können die Farben des IRO 21 E zu unterschiedlichen Zwecken eingesetzt werden: So fördert Grün die Regeneration und sorgt für Balance und Stabilität. Blau vermittelt geistige Ruhe und ermöglicht die Konzentration auf das Wesentliche. Rot dagegen setzt stagnierende Prozesse in Gang und schenkt Mut und Lebenskraft, während Gelb unsere Energien in Fluss bringt und damit als Helfer für Kreativität und Persönlichkeitsentwicklung dient.

Das Akari-Spektrum umfasst insgesamt 21 Farben, die für die Farbtherapie individuell nach Ihren körperlichen Bedürfnissen und Ihrer seelischen Verfassung ausgewählt werden. Das Farblicht reguliert Ihre körpereigenen Schwingungen, regt die Zellregeneration an und stellt so die Balance von Körper, Geist und Seele wieder her. Resultat sind Gesundheit, Wohlbefinden und innere Harmonie.



Vom Schmetterling lernen

Schmetterling

©iStockphoto.com/Paul Lemke

Ein junger Mönch, Schüler des Franz von Assisi, beobachtete einmal, wie ein Schmetterling aus seiner Puppe kroch und unbeweglich und atemlos darauf wartete, dass seine Flügel in der frischen Luft langsam trockneten.

Der junge Mönch wusste: Der Schmetterling würde erst danach in der Lage sein, zu fliegen und seinen Feinden zu entfliehen. Er erkannte, wie misslich die Lage dieses schönen Geschöpfs sein musste, und begann sogleich, liebevoll und vorsichtig die Flügel des Schmetterlings anzublasen, um deren Trocknen zu beschleunigen.

Nach einer Weile sah er das Ergebnis seines Tuns: Die Flügel waren zwar trocken, aber unnatürlich geknickt und mit Falten übersät – unfähig, den Schmetterling zu tragen. Als der Mönch wieder nach Hause kam, weinte er bitterlich und erzählte seinem Lehrmeister davon. Sein Meister sagte: "Lerne daraus: Die Entwicklung eines anderen Wesens kann man nicht beschleunigen, man kann sie nur abbrechen!"



Eintauchen und auftanken – Wohlfühlbäder

Bad

©iStockphoto.com/vnlit

Duftende Bäder mit Kräutern und Blütenessenzen sind und waren in allen Kulturen Zeremonien der körperlichen und geistigen Entspannung. Sie reinigen den Körper, wirken anregend und ausgleichend. Durch regelmäßiges Baden kommt Ihre Lebensenergie wieder zum Fließen und Sie gewinnen eine tiefe Verbindung zu Ihren eigenen Gefühlen.
Besonders aufnahmefähig für die pflegenden Wirkstoffe ist die Haut am frühen Abend zwischen 17.00 und 19.00 Uhr.

  • Geistig rege oder besorgte Menschen, die leicht frieren und schwer von Ihren Aktivitäten abschalten können, werden in kurzer Zeit entspannen, loslassen und auftanken können, wenn sie ihr Bad mit ätherischen Ölen aus Rose, Sandelholz oder Lavendel anreichern.

  • Feurige und hitzig-impulsive Menschen sollten ihrem nur körperwarmen Bad oder Waschwasser Pfefferminze, Jasmin oder Salbei als ätherisches Öl zusetzen. Auch unreine oder entzündliche Hauterscheinungen können hierdurch harmonisiert werden.

  • Für träge, genussbetonte Menschen eignen sich den Stoffwechsel anregende Zusätze wie Rosmarin, Patchoulie und Zitrone.

Durchführung: Die Bäder sollten nicht länger als 15 Minuten genossen werden und die Wassertemperatur nicht über 40°C liegen, weil sie sonst ermüdend und energieraubend wirken. Um eine seidig weiche Haut zu erhalten, setzen Sie dem Bad eine Mischung zu, die aus 2 Tassen frischer Vollmilch, drei Esslöffeln Bergblütenhonig und 4–5 Tropfen natürlichem ätherischem Öl besteht.



Erholsamer Schlaf

Herbst

©Naturheilpraxis Seiler, Groß-Gerau

Wenn Sie vermeiden wollen, dass Ihnen die täglichen Anforderungen Stress bereiten, sollten Sie Ihre Erholungsphasen als Ausgleich in den Blick nehmen. Gönnen Sie sich tagsüber genug Pausen und sorgen Sie für einen erholsamen Schlaf. Hier ein paar Tipps, wie Sie Ihre Nachtruhe verbessern können:


  • Gehen Sie früh genug schlafen, d. h. möglichst vor 22 Uhr, denn laut Organuhr ist dies die günstigste Zeit und der Schlaf vor zwölf ist bekanntermaßen der gesündeste.

  • Sorgen Sie für eine ruhige, angenehme Atmosphäre in ihrem Schlafzimmer. Fernseher oder Computer sollten hier keinen Platz finden; ein gutes Buch, entspannende Musik und wohlriechende Düfte sind ihnen vorzuziehen.

  • Eine heiße Milch mit Muskatnuss und Honig oder ein beruhigender Kräutertee mit Melisse, Orangenblüten oder Fenchel können Ihnen helfen zu entspannen.

  • Ölen Sie sich am Abend die Wirbelsäule und den Nacken mit etwas Johanniskrautöl (Rotöl) ein, oder lassen Sie sich von einem lieben Menschen einölen. Das kann noch entspannender sein.

  • Massieren Sie Ihre Kopfhaut mit den Fingerspitzen wie beim Haarewaschen und geben Sie dann einige Tropfen Sandelholzöl auf die Stirn.

  • Achten Sie im Liegen auf eine ruhige, gleichmäßige Atmung durch die Nase und spüren Sie ihr im ganzen Körper nach. Zählen Sie beim Einatmen bis sechs, dann kurz den Atem anhalten und erneut auf sechs ausatmen. Nach einer kurzen Pause wiederholen sie diesen Vorgang. Versuchen Sie die Dauer ihrer Ein- und Ausatmung zu steigern. Sie werden beobachten, wie alle störenden Gedanken sich verflüchtigen, wenn Sie sich auf den Atem konzentrieren.

  • Machen sie eine kleine Abendmeditation, in der sie die Bilder des vergangenen Tages an sich vorbeiziehen lassen. Finden sie Frieden auch mit den weniger angenehmen Situationen, indem sie bewusst Licht, Liebe und inneres Verzeihen, für andere und insbesondere für sich selbst, hineinfließen lassen.

  • Gönnen sie sich eine ayurvedische Fußmassage. An den Füßen finden sich viele Reflexpunkte, über die sich Spannungen im gesamten Organismus lösen lassen. Erwärmen sie ein Öl ihrer Wahl (z. B. Sesamöl oder Mandelöl) und streichen sie damit ihre Füße und Waden aus. Streichen und kneten Sie Ihre Füße mit den ganzen Handflächen und spüren Sie, welcher Druck sich besonders angenehm anfühlt. Lassen sie sich von ihrer Intuition leiten. Denken Sie auch an die "Schwimmhäute" zwischen den Zehen und an die Nägel. Abschließend mit dem Daumen die Mitte der Fußsohle drücken und eine Weile gedrückt halten. Die Füße nun mit einem trockenen Tuch abreiben und den sich einstellenden Schlaf genießen.

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Regenbogen

©iStockphoto.com/Zibedik