Traditionelle Heilverfahren

Traditionelle Heilverfahren umfassen all jene alternativen Behandlungsmethoden, die mitunter seit Tausenden von Jahren Anwendung finden und auch heute noch nichts von ihrer Wirksamkeit verloren haben. So dürften die meisten Menschen z. B. mit der Akupunktur aus der Traditionellen Chinesischen Medizin vertraut sein oder vielleicht sogar schon einmal etwas vom Ayurveda gehört haben, jener uralten indischen Heilkunst, die sich auch bei uns seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut.

Weniger bekannt sein dürfte hingegen, dass es auch hierzulande – vor allem im Bereich der Kräuter- und Pflanzenextrakte – eine nicht minder wirksame alternative Heiltradition gab, die jedoch im Laufe der Jahrhunderte aus dem öffentlichen Bewusstsein verdrängt wurde und sich erst in jüngster Zeit wieder ein wenig etabliert hat. Alle diese Heilkünste verbindet die ganzheitliche Betrachtung des Menschen als Teil der Natur sowie der Ansatz, dass Krankheit stets aus dem verlorenen Gleichgewicht von Körper und Seele resultiert. Damit stellen die traditionellen Heilverfahren für mich als Heilpraktikerin eine perfekte Ergänzung zur klassischen Schulmedizin dar und können mitunter helfen, wo diese alleine versagt.


Augendiagnose

Die Augen- oder Irisdiagnose dient dazu, Organschwächen, ererbte Stoffwechselstörungen oder Reizzeichen des Körpers anhand der unterschiedlichen Strukturen der Iris (Streifen, Ringe, Pigmentierungen etc.) zu erkennen und diese Informationen als Unterstützung für die Therapie zu nutzen. Als Grundlagendiagnostik eignet sich die Augendiagnose besonders zur Vorsorge und Früherkennung von Krankheiten bzw. konstitutionellen Schwächen.


Phytotherapie

Der Einsatz von Kräutern und Pflanzenauszügen zu Heilzwecken hat in vielen Kulturen eine lange Tradition. Neben chinesischen Kräutermischungen und ayurvedischen Teerezepturen, die sich zurzeit großer Beliebtheit erfreuen, gibt es auch hierzulande eine Fülle von heilkräftigen Pflanzen, die bei den verschiedensten Erkrankungen wirksam eingesetzt werden können. Dieses Wissen aufzufrischen und anzuwenden ist mir – als Heilpraktikerin und auch persönlich vor dem Hintergrund meiner Erfahrungen – ein ganz besonders wichtiges Anliegen und empfiehlt sich sowohl zu Prophylaxe- als auch zur Therapiezwecken.

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Irisdiagnose

©Rüdiger Anatomie-Verlag